Beitragseinreichung
Checkliste für Beitragseinreichungen
Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.-
Checkliste Publikation: Bitte achten Sie darauf, dass die Deutsche Zusammenfassung keine Übersetzungen aus der Originalpublikationen enthält. Diese könnten als Übersetzungsplagiat gewertet werden und zur Ablehnung der Publikation führen. Wenn Sie Abbildungen aus der Originalarbeit übernehmen, müssen
diese referenziert werden, bei Einfügen von Modifikationen mit „modifiziert nach ...“.
Titel: Der Titel ist allgemeinverständlich. Der Titel enthält keine fachspezifischen Abkürzungen. Der Titel umfasst nicht mehr als 150 Zeichen, einschließlich Freizeichen. Abkürzungsverzeichnis: Das Abkürzungsverzeichnis ist vollständig. Das Abkürzungsverzeichnis enthält keine im Duden gelistete Abkürzungen oder Abkürzungen der aktuellen SI-Einheiten. Einleitung: Die Einleitung fasst den aktuellen Stand zur Fragestellung zusammen und beinhaltet aktuelle Literaturzitate. Die Fragestellung und, wenn möglich, eine Arbeitshypothese sind eindeutig formuliert. Das Unterkapitel „Fragestellung“ folgt der Einleitung.Material und Methoden: Bei gängigen und für die Arbeit nicht zentralen Methoden kann auf die Publikation verweisen werden. Materialquellen sind nur bei speziellen methodischen Verfahren, die einen genuinen Anteil der Arbeit beinhalten, aufzuführen. Die aufgeführten Methoden sind vollständig und gut verständlich beschrieben. Statistische Auswerteverfahren sind vollständig beschrieben. Das Ethikvotum, falls erforderlich, wird zitiert. Die Tierversuchsgenehmigung, falls erforderlich, wird zitiert.
Ergebnisse: Abbildungen und Tabellen sind mit Verweis in den Textfluss integriert. Fremddaten sind gekennzeichnet. Das Verhältnis zwischen Abbildungen/Tabellen und Text ist ausgewogen.
Zusammenfassung: Die Zusammenfassung ist nicht länger als eine DIN-A4-Seite. Abkürzungen sollten auf ein Mindestmaß beschränkt und, wenn möglich, aufgelöst werden. Literaturverzeichnis: Das Literaturverzeichnis wurde auf Vollständigkeit geprüft. Die Formatierung folgt den Vorgaben des Verlags.
Die Orthographie und Grammatik wurden überprüft.
Die Seitenzahlen wurden in Arial formatiert.
Originalarbeit
Die Kriterien für eine Autorenschaft werden gemäß dem Vancouver-Statement festgelegt. Erster Schritt ist die Darstellung von Material und Methoden inklusive der Statistik (ca. 1000 Wörter); dies sollte noch während der Studie erfolgen. Im zweiten Schritt werden die Ergebnisse ohne Wertung dargestellt (ca. 350 Wörter); hierbei sind Grafiken besser als Tabellen. In der Diskussion (ca. 1000–1350 Wörter) wird zunächst eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dargestellt, gefolgt von einer Verteidigung des Modells. Anschließend werden die Mechanismen der Ergebnisse interpretiert und mit den Ergebnissen ähnlicher Studien verglichen. Die klinische Bedeutung der wichtigsten Aspekte sollte diskutiert werden. Dann folgen Einschränkungen der Untersuchung, um eine realistische Einordnung zu ermöglichen; die Schlussfolgerung sollte kurz sein. Als letzter Schritt folgt die Einleitung (ca. 350 Wörter), die auf den Punkt gebracht werden muss, um den Leser für den Artikel zu gewinnen; danach folgen der Abstract und die Literaturhinweise.
Fallbericht
Neben den formalen Vorgaben sind beim Erstellen eines Case Reports auch ethische Richtlinien zu beachten. So ist zum Beispiel zu versichern, dass für den Fallbericht keine Studien an Menschen oder Tieren vorgenommen worden sind. Wird Bildmaterial von Patienten verwendet, die darüber eindeutig zu identifizieren sind, muss eine schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung eingeholt werden. In jedem Fall müssen Patienten vor der Veröffentlichung ihrer Geschichte zustimmen. In der Regel können bei einem Case Report als Arzt bis zu vier Autorenstellen besetzt werden. Für einen Case Report werden Fälle gewählt, die für die medizinische Fachwelt interessant und relevant sind. Durch Fallberichte können zum Beispiel Patienten berücksichtigt werden, die von einer klinischen Studie nicht erfasst worden sind. Für die Erstellung einer Publikation verwenden Sie bitte die allgemeinen Hinweise zur Erstellung eines Manuskriptes.
Abschlussarbeiten
Ihre Publikation liegt im Format PDF vor. Sollte Ihnen die Erzeugung von PDF-Dateien nicht möglich sein, ist die Einreichung auch im Format doxs/doc möglich. Wenn Ihre Publikation aus mehreren Dokumenten oder aus anderen Dateiformaten besteht, kontaktieren Sie uns bitte vor dem Einreichen.
Einverstädniserklärung. Lassen Sie uns bitte die Einverständniserklärung für die Publikation zukommen. Wenn Sie eine Dissertation einreichen, erteilen Sie uns explizit eine Genehmigung für die Publikation. Die Genehmigung reichen Sie bitte handschriftlich unterschrieben zusammen mit Ihren Druckexemplaren ein. Sollte Ihre Publikation unter einer CC-Lizenz stehen, ist die Abgabe des Veröffentlichungsvertrags nicht notwendig. Voraussetzung ist, dass das Dokument einen Lizenzvermerk enthält.
Literaturrecherchen
Die Literaturrecherche ist die Suche nach wissenschaftlicher Literatur zu der Fragestellung, die du in deiner Abschlussarbeit bearbeiten möchtest. In der Wissenschaft beziehst du dich auf bereits vorhandenes Wissen. Deshalb arbeitest du dich zu Beginn jeder wissenschaftlichen Arbeit anhand einer Literaturrecherche in ein Thema ein. Da aber während des gesamten Schreibprozesses immer wieder neue Schlagwörter recherchiert werden müssen, zieht sich die Literaturrecherche durch den gesamten Schreibprozess. Für die Literaturrecherche stehen dir zwei Methoden zur Verfügung, die unsystematische Literaturrecherche und die systematische Literaturrecherche. Orientier Dich bei der Publikation von Literaturrecherchen an die allgemeine Hinweise zur Publikation.
Copyright-Vermerk
Copyright
Mit der Annahme zur Veröffentlichung überträgt der Autor der Berliner Wissenschaftlichen Verlagsagentur an seinem Beitrag für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechts das exklusive, räumlich und zeitlich unbeschränkte Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung in körperlicher Form, das Recht zur öffentlichen Wiedergabe und Zugänglichmachung, das Recht zur Aufnahme in Datenbanken, das Recht zur Speicherung auf elektronischen Datenträgern und das Recht zu deren Verbreitung und Vervielfältigung sowie das Recht zur sonstigen Verwertung in elektronischer Form. Hierzu zählen auch heute noch nicht bekannte Nutzungsformen. Das in § 38 Abs.4 UrhG niedergelegte zwingende Zweitverwertungsrecht des Autors nach Ablauf von 12 Monaten nach der Veröffentlichung bleibt hiervon unberührt.
Schutz personenbezogener Daten
Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschliesslich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.